Behandlungen
Wir bieten alle üblichen Behandlungen bei Erkrankung im Bereich der Ohren, der Nase, der Mundhöhle oder des Halses an.
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
Verlust der Sicherheit: Sie können z.B. die aufrechte Haltung nicht bewahren, Sie schwanken, Sie torkeln, es dreht sich, Sie erbrechen.
Hörsturz
Sie hören plötzlich – meist auf einem Ohr – schlecht oder nichts. Bisweilen verbunden mit einem Ohrgeräusch (Tinnitus). Kann auch mit Schwindel und Übelkeit einhergehen (Morbus Menière).
Ohrgeräusche (Tinnitus)
Sie hören ein Sausen, Brummen, Pfeifen, Klingeln oder Rauschen konstant oder anfallsweise, das nicht von aussen kommt.
Beschwerden nach Halswirbelsäulenverletzungen (HWS-Traumata)
Nacken- und Kopfschmerzen, Gleichgewichts- und Sehstörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Geruchs- und Geschmacksstörungen, Schädigung peripherer Nerven.
Auditive Verarbeitungs- bzw. Wahrnehmungsstörungen bei Kindern
Die Ohren der Kinder sind intakt, aber es liegen Störungen in der Weiterleitung des Gehörten zum Gehirn vor (Hörbahnreifungsverzögerung).
Schwerhörigkeit
Sie können zunehmend schlechter hören und fragen sich, ob Sie eine Hörhilfe benötigen.
Allergien
Sie leiden unter allergisch verursachten Beschwerden wie Nasenlaufen (Rhinitis), geröteten Augen (Konjunktivitis), Hautrötungen und Juckreiz (Pruritus) z.B. während der Pollenblüte; Zungenbrennen auf bestimmte Nahrungsmittel; Überreaktion auf Bienen- oder Wespenstiche, auf Hausstaubmilben oder Tierhaare z.B. von Katzen und Pferden.
Schnarchen
Sie leiden unter Atemstörungen oder Schnarchen während des Schlafens.